Guayusa-Tee versus Yerba Mate


Wusstest Du, dass Guayusa und Mate Tee (Yerba Mate) Verwandte sind? Beide stammen aus der Familie der Stechpalmen, was du bei beiden am lat. Begriff Ilex ausmachen kannst. Guayusa kennst Du bereits unter dem Namen Ilex guayusa, Mate hat dagegen die Bezeichnung Ilex paraguariensis. Beide Sorten stammen ebenfalls aus den Regenwäldern Südamerikas. Sie wachsen jedoch in verschiedenen Gebieten: Guayusa stammt aus nördlichen Gebieten (Ecuador und Kolumbien), während Mate aus südlichen Teilen Südamerikas stammt (Paraguay, Brasilien und Argentinien). Jetzt denkst Du wahrscheinlich, dass beide Tees sehr ähnlich sein müssen. Damit hast Du auch gar nicht so unrecht. Trotzdem gibt es 5 große Unterschiede zwischen beiden Teesorten. Welche das sind und warum Du nach diesem Beitrag wahrscheinlich eher auf Guayusa setzen wirst, erfährst Du jetzt!

Bevor wir zu den essenziellen unterschieden kommen, gibt es natürlich noch ein paar Gemeinsamkeiten: Sowohl Guayusa als auch Mate sind unglaublich leckere Tees mit besonderer Wirkung! Kein Wunder, dass vor allem Guayusa – aber auch Mate, als gesunde Alternativen zu Kaffee und zu Energy-Drinks gelten, denn Guayusa wie auch Mate sind koffeinhaltig. Guayusa und Yerba Mate sollen beide den Geist stimulieren, die Energie steigern, die Konzentration fördern und die Stimmung aufhellen – ohne die Nervosität und dem Absturz, der nach dem Kaffee und Energydrink Konsum entstehen kann.

Obwohl sie, wie schon gesagt, Verwandte sind und beide ordentlich Koffein enthalten, unterscheiden sie sich doch erheblich! Im Geschmack z.B., aber vor allem in der Wirkung! Was wir von Matchachin so sehr an unserem Guayusa-Tee lieben, ist auch das, was den Guayusa Energytee von Mate so heftig unterscheidet!


1. Mild und lecker – Guayusa schmeckt nicht bitter!

Man könnte sagen, Guayusa schmeckt ähnlich wie Yerba Mate, allerdings weder rauchig noch bitter! Guayusa hat einen geschmeidigen Geschmack mit natürlicher Süße. Wenn Du schon einmal Mate getrunken hast, weißt Du, dass der manchmal unheimlich bitter sein kann.  Das liegt daran, dass Mate-Tee geröstet wird und Gerb- und Bitterstoffe enthält. 

Die Blätter des Mate Tees werden nach der Ernte unter Hitze getrocknet und geröstet, denn erst dann kann Mate-Tee getrunken werden, da durch die Hitze ein bestimmtes Enzym zerstört wird. Anschließend werden die Blätter zerkleinert, manchmal sogar pulverisiert. Die zerkleinerten Blätter werden dann in Lagern fermentiert, wobei sie reifen und ihr Aroma entfalten. Durch dieses aufwendige Verfahren werden nicht nur wertvolle Inhaltsstoffe zerstört, sondern auch Bitterstoffe entwickelt. Aber es kommt noch schlimmer: In vielen Mate-Sorten wurden besorgniserregende Mengen an Pflanzenschutzmitteln und polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen (kurz PAK) nachgewiesen. Diese PAKs stehen unter Verdacht schwerwiegende Gesundheitsprobleme auszulösen und krebserregend zu sein!  Man geht davon aus, dass diese hohe Konzentration der PAK durch die Rauchtrocknung des Yerba Mate über dem Feuer entsteht.

Guayusa dagegen wird komplett anders getrocknet. Nach der Ernte werden die Blätter, ohne Hitze, gewelkt und dann bei möglichst niedriger Temperatur schonend getrocknet. Mehr zur Guayusa Ernte und Trockung kannst Du hier nachlesen. Entsprechend entstehen bei dieser Veredlung keine Bitterstoffe, wie es bei Mate der Fall ist. Wichtig ist außerdem ein weiterer Riesenunterschied: Guayusa enthält keine Tannine! Tannine sind Gerbstoffe, die entsprechend sehr bitter schmecken. Hinzu kommt, dass Tannine eine blähende Wirkung haben und die Aufnahme von Eisen und von Calcium behindern! 

Der bittere Geschmack führt in der Regel zudem dazu, dass Mate mit Süßungsmitteln konsumiert wird, um die Bitterkeit zu maskieren oder zu neutralisieren, während Guayusa keinen Bedarf an Süßungsmitteln hat, da sie eine natürliche und sehr subtile eigene Süße hat! Guayusa genießt Du ohne Zucker!


2. Weiße Zähne trotz Teekonsum?

Die Kichwa erzählten uns, bei einem unserer Besuche im Amazonas, dass Guayusa die Zähne nicht verfärben würde. Hier waren wir zugegebenermaßen erstmal etwas skeptisch. Das wäre fast ein wenig zu viel, des Guten, oder? Aber nachdem wir jetzt schon jahrelang Guayusa konsumieren, können wir diese Aussage mittlerweile bestätigen!

Unsere Theorie: Da Guayusa unter anderem keine Tannine enthält – dafür aber eine sehr spezielle und einzigartige Kombination an Inhaltstoffen und Antioxidantien, entsteht wohl dieser super Effekt, der für alle Teefans wichtig sein wird: Guayusa verfärbt die Zähne… Nicht!


3. Der Stoff, der bei Mate fehlt: L-Theanin

Guayusa wie auch Mate enthalten Koffein und Theobromin. Aber eine der magischsten Komponenten, die in Guayusa vorkommt, wird in Mate vergeblich gesucht: die Aminosäure L-Theanin

L-Theanin ist ein unglaublich spannender Inhaltsstoff, der verblüffende Wirkungen erzeugt. Ganz besonders wird es bei Guayusa durch die Kombination mit Koffein und Theobrmoin. Verschiedene Untersuchungen zeigen, dass L-Theanin die Konzentrationen diverser Neurotransmitter im Gehirn beeinflusst und die Frequenz von Alpha-Wellen anregt. Wir von Matchachin nennen das: „Entspannte Wachsamkeit“. Ein super Zustand, den wir selbst so, nur mit Guayusa erleben konnten. Probier es einfach mal selber aus.

Koffein, L-Theanin und Theobromin in Kombination ist ein echtes super Trio. Laut dieser wissenschaftlichen Arbeit enthalten Guayusa-Blätter folgende Menge der Stoffe:

  • Koffein = 32,8 mg/g
  • L-Theanin = 1,3 mg/g
  • Theobromin = 0,4 mg/g

Mehr zu dieser Hammer-Kombi, dem Guayusa Trio, kannst Du hier nachlesen.


4. Wer hat mehr Koffein?

Viele Menschen, vielleicht auch Du, trinken Mate oder Guayusa vor allem wegen des Koffeingehalts. Doch welcher der beiden Tees hat eine höhere Koffeinkonzentration?

Bei der Recherche im Internet findet man unterschiedliche Aussagen. Teilweise wird hier mit Werten um sich geworfen, die nicht belegt werden können. Deswegen halten wir uns vor allem an eigene Messwerte. Die Universität Siegen hat unseren Matchachin Guayusa-Tee mit vielen anderen koffeinhaltigen Getränken verglichen (hier zum Nachlesen), darunter auch Mate. Das Ergebnis: Der Koffeingehalt der Guayusa Energy Pads liegt im Durchschnitt bei rund 425 mg/L. Auch unser loser Tee kann super Werte von annähernd 200 mg/l liefern. Die Testergebnisse mit Mate waren dagegen ernüchternd. Der untersuchte Tee konnte mit 44 mg/l nur Werte unterhalb des kalibrierten Messbereichs liefern.

Unsere Guayusa Blätter von Matchachin haben zudem einen durchschnittlichen Koffeingehalt von 3%. Es wurden aber schon Guayusablätter mit einem Höchstgehalt von 7,6% Koffein getestet! Laut Wikipedia haben Mate- Blätter einen durchschnittlichen Koffeingehalt von 0,5-1,5%.

Für Dich heißt das, Guayusa ist nicht nur King of the Jungle, sondern gewinnt auch das Wettrennen im Koffeinkampf!


5. Guayusa ist kein Massenprodukt

Wie Du schon vielleicht selbst feststellen konntest, ist Mate ein sehr günstiger Tee, Guayusa dagegen nicht. Woran liegt das? Es liegt an der Geschichte von Guayusa und der entsprechenden Herstellung und Vermarktung. Während Mate schon seit vielen vielen Jahren, weltweit gehandelt und entsprechend auf riesigen Feldern durch Großkonzerne in Monokultur angebaut wird, bauen indigene Völker Guayusa in Chakras (Waldgärten) an. Mitten im Dschungel, nachhaltig und biologisch wertvoll. Auch die Vermarktung ist ganz anders.

Die Indigenen – also die Quichua Indigene im Amazonas Regenwald von Ecuador, wollten ihren Nachtwächter, wie sie Guayusa liebevoll nennen,  lange Zeit nicht der Welt preisgeben. Denn für die Indios ist Guayusa eine Art Spirit und vergleichbar mit einer Gottheit. Sie sprechen hier von Anima. Hier kannst Du mehr über dieses Thema lesen. Daher haben sie ihre heilige Pflanze lange Zeit beschützt. Solange, bis die spirituellen Führer, die Schamanen ihnen sagten, dass es soweit wäre Guayusa der Welt zu offenbaren. Daher kommt es, dass erst jetzt, im Zeitalter der Veränderung und dem steigenden kollektiven Bewusstsein, die Indigene Guayusa mit der Welt teilen. Sie suchten gezielt nach kleinen Unternehmen die Guayusa so vermarkten, dass der Regenwald und die Kultur der Indigenen nicht beeinträchtigt werden. Daher sind wir von Matchachin besonders stolz, zu diesem auserwählten Kreis gehören zu dürfen! Bei Guayusa bekommen also die richtigen Menschen den Lohn für ihre wertvolle Arbeit und nicht, wie leider so oft, Großkonzerne und skrupellose Aktionäre! Guayusa von Matchachin steht für Respekt, Nachhaltigkeit und Fairness. Also "true ECO" & "Fake free" (frei von Greenwashing)!


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Kalebasse
Matchachin Guayusa Trinkschale
Sei Matchachin und trinke Guayusa auf die traditionelle Art. Handarbeit - Unikate Jede Kalebasse (Trinkschale) ist aus Handarbeit und ein reines Naturprodukt. Entsprechend sieht jede anders aus, denn jeder Kürbis ist anders. Die Abbildung ist somit beispielhaft. Du bekommst ein Unikat! Was ist eine Kalebasse Diese handgemachten „Natur-Gefäße“, sie werden Pilchi oder auch Kalebasse (Gefäße) genannt werden aus Flaschenhals Kürbissen gewonnen, welche in der Umgebung Cotundos wachsen, welche dort Calabash genannt werden. Sie werden durch die Kichwa bis heute für den Genuss von Guayusa Tee verwendet. Besonders schöne, verwenden sie für ihre heilige Guayusa Zeromonie (Guayusa Upina). So wird Guayusa traditionell getrunken Die Guayusa ist ein wichtiger Bestandteil der indigenen Kultur im Amazonas von Ecuador. Dies, nachweislich seit mehr als 2000 Jahren! Die Guayusa, in der Sprache der Kichwa: Waysa, ist eine verwandte Pflanze des Mate Tees [Ilex paraguariensis], der vor allem in Argentinien, Chile und Brasilien konsumiert wird. Die Kichwa trinken Guayusa täglich. Zum Aufwachen am Morgen, als auch in der Nacht, um in die Welt der Träume zu gelangen. Als auch im Guayusa Ritual (Guayusa Upina). Dieses beginnt mit einem großen Lagerfeuer. Dann wird das Essen aufbereitet, auf Maito-Blättern, die auf einem Tisch, als Tischdecke und Teller, ausgebreitet werden. Im Anschluss wird dann die heiße Guayusa, vom Feuer, in die Trinkschalen (Kalebassen) gefüllt. Dies auf eine spezielle rituelle Art, wobei sehr oft die Guayusa von einer Trinkschale zur nächsten geschöpft wird. Die dann gefüllten Kalebassen werden nun verteilt und getrunken. Diese Zeremonie steht für eine starke Verbindung des Menschen zur Erde, zur natürlichen Umgebung und zum Kosmos und dient der Gemeinde als Schutz und zur Orientierung und trägt somit zum Wohlbefinden, als gesammte Gruppe, bei. Was ist Buenos Aires Buenos Aires ist ja den meisten bekannt, als Hauptstadt von Argentinien. Aber was kaum einer weiß, im Amazonas von Ecuador gibt es auch eine kleine Kichwa Gemeinde, die so heißt. Diese arbeitet eng mit uns zusammen und beliefert uns mit Guayusa, Zitronengras und den wunderschönen Trinkschalen aus Kürbisschalen. Die Kichwa Gemeinde Buenos Aires liegt mitten im Regenwald, der Provinz Napo. Das Klima in der Provinz Napo ist tropisch feucht mit starken Niederschlägen und hohen Temperaturen. Dementsprechend sind weite Teile der Provinz von tropischem Regenwald mit Bäumen von bis zu 80 Metern Höhe bewachsen. Die Natur der Provinz weist eine sehr hohe Biodiversität auf, die insbesondere durch Abholzung bedroht ist. Die Kichwas der Provinz Napo zeichnen sich durch vielfältige Traditionen aus. So kommt es das noch viele Kichwa, wie ihre Vorfahren, Eingeweihte einer schamanischen Praxis sind, stets bereit mit Pflanzen und Ritualen, zu heilen. Werde Matchachin Machachyn (Matchachin im Wortlaut) bedeutet in der Sprache der Kichwa positiv berauscht zu sein. Kein Wunder, denn die Blätter des Guayusa Baumes enthalten reichlich Koffein und weitere sekundäre Pflanzenstoffe. Die Universität von Cuenca (Ecuador) untersuchte Guayusa Blätter mit einem Koffein Rekordwert von 7,6%, zum Vergleich, Kaffeebohnen haben Ø 2-4% Koffein. Umso erstaunlicher, dass Guayusa nicht nur als Wachmacher, sondern auch als Mittel zur Trauminduktion durch die Kichwa benutzt wird. Dies liegt an der speziellen, lang anhaltenden entspannten Wirkung der Guayusa. So trinken die Jäger und Krieger den Tee, nicht nur in den frühen Morgenstunden oder zum Mittagstief, sondern auch nachts vor dem Schlafengehen… Sei nicht müde - Sei Matchachin!
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